Welcome
S.Malina@gmx.de Drucken E-Mail

 

 

Banner

Tysiące kilometrów Srebrną Koroną (marka roweru) do miejsc biblijnych a także przez kilka innych panstw.

Thousands kilometres on Silver Crown (bicycle name) to the biblical places as well as in several other countries.

 

Willkommen! (deutsche Texte in schwarz)
Witam!
(teksty polskie na czerwono)
Welcome!
(English texts in blue)

 

Die Routen sind mit Schwierigkeitsgrad (dl) gekennzeichnet in der Skala von 1 (extrem schwer) bis 10 (extrem einfach);
w = sehr starker Wind; r = sehr starker Regen
Etapy mają podaną skalę trudności (dl) od 1 (ekstremalnie trudny) do 10 (ektremalnie łatwy);
w = bardzo silny wiatr; r = bardzo silny deszcz
The stages have difficulty level (dl) in the scale from 1 (extremely difficult) to 10 (extremely easy);
w = very strong wind; r = very heavy rain

 

 

Zusammenfassung des 20-jährigen Jubiläums.
Einer meiner drei wichtigsten christlichen Dienste ist der ... Fahrraddienst, der in meiner deutschen Lebenszeit entstanden ist.
15-16. Oktober 2021 ist 20 Jahre her, seit ich meine Fahrradprojekte gestartet habe. Sie beinhalten:
1. Touren auf biblischen Wegen (7) = 8062 km
2. Touren, die sogenannten apostolisch (5) = 4189,63 km
3. kürzere Touren (3) = 1.047,36 km
4. Tagestrips (65) = 5833,14 km
Insgesamt radelte ich (abgesehen von der fast täglichen Nutzung des Fahrrads) = 19.036,27 km in 21 Ländern.
Jede der großen Expeditionen endete mit der Veröffentlichung eines Buches darüber, also 11 „Fahrrad“-Titel in drei Sprachen (www.malina-home.de), sowie Fotoberichten (http://www.malina-home.de/andere).

 

So wars:
„Es war am frühen Nachmittag des 15. Oktober 2001. Ich flog in einer Boeing 737-800 der Türkischen Fluglinie 11.000 m über dem Balkan … Es war schon nach 18 Uhr. Der Flughafen Adnan Menderes in Izmir leerte sich sehr schnell. Ich schien als Einziger übrig geblieben zu sein… Nächsten Tag, nach einem stärkenden Frühstück stieg ich endlich auf meine Silberne Krone und machte mich in ein neues Land, in einen neuen Erdteil auf…“
 

 PP-Hettstedt 2023


Ich sammle Spenden für die nächsten Touren:
paypal.me/stanmalina (Touren)

 



OFFENER BRIEF

 

Es ist genau was Fahrradtouristen in modernen Ländern benötigen – so, wie in Dänemark.
It is exactly what bicycle tourists in modern countries need – as in Denmark.

ENTLANG DER HAUPTSTRASSEN
ALONG THE MAIN ROADS


Open Letter 1
Open Letter 2

 

 

Offener Brief

INFRASTRUKTUR DES FAHRRADTOURISMUS IN EUROPA

 

Bei Fahrradfahrten wie auch bei Kraftfahrzeugfahrten sind verschiedene Kategorien zu betrachten. Soweit ich sehe, lassen sich für Fahrradtouren vier Hauptkategorien unterscheiden:
1. praktische (Fahrten zur und von der Arbeit, Schule usw.)
2. Spazierfahrten (kurze Freizeitexkursionen)
3. touristische (längere Reisen und Touren)
4. sportliche (Rennen und Trainings vor dem Rennen).

Während die Kategorien 1, 2 und 4 mehr oder weniger gepflegt werden, wird der Fahrrad­tourismus in vielen Ländern völlig ignoriert. Ich habe mehr als die Hälfte Europas (und auch des Nahen Ostens) mit dem Fahrrad bereist, und mit Ausnahme Dänemarks und vielleicht Zyperns (obwohl es dort nicht ideal ist), bleibt in allen anderen Ländern, wo ich war, noch sehr viel zu wünschen übrig. Weil ich in Deutschland lebe, kenne ich die Situation in diesem Land am besten. 

Unter Fahrradtourismus verstehe ich Fahrradreisen/-touren mit Camping-Ausrüstung, Satteltaschen, Taschen und auch mit einem Anhänger. Solche Reisen/Touren dauern von wenigen Tagen bis zu unbegrenzter Zeit. Zu der gleichen Kategorie könnten auch die ein­tägigen Ausflüge mit weniger Gepäck gehören. Fahrradtourismus bedeutet, nach individuellem Plan von A nach B zu radeln, und kann nicht begrenzt sein auf die Fahrradwege, die hauptsächlich den Freizeit- und Erholungsausflügen dienen. Übrigens nutzen die Rennradfahrer auch keine Fahrradwege.   

           

Die Kritik
bezieht sich in erster Linie auf:

  1. das Verbot der Benutzung mancher Straßen,
  2. den Zustand der Fahrradwegbeläge,
  3. die mangelnde Information.

ad a.

Selbst­verständlich sind Autobahnen nicht für die Fahrräder gedacht; nicht nur, weil sie AUTObahnen sind, sondern weil eine eventuelle Fahrradfahrt auf einer Autobahn (auf ihrer Seitenspur) sehr monoton ist. In Griechenland konnte ich mit dem Fahrrad die Autobahn benutzen, was einerseits viel sicherer als auf den Nebenstraßen ohne Seitenspur war, anderseits hatte dies nichts mit Fahrradtourismus zu tun, der durch den Kontakt mit der Natur gekennzeichnet ist.
Ähnlich sind die Schnellstraßen für Kraftfahrzeuge bestimmt. Dort aber, wo keine entsprechenden Alternativen für Fahrräder vorhanden sind, dürfen Fahrradtouristen auch auf Schellstraßen, und zwar auf deren Seitenspuren, fahren, so, wie es zum Beispiel in Großbritanien oder in Irland der Fall ist.
Leider existiert manchmal nur eine Bundesstraße für die gewünschte Richtung, darf aber vom Radfahrer nicht benutzt werden. Er hat keine Alternative. Diese Tatsache lässt eindeutig auf eine Verachtung des Fahrradtourismus seitens der Verkehrsbehörden schließen.

ad b.

In den hoch entwickelten europäischen Ländern gibt es Fahrradwege und Straßenspuren für Fahrräder. Bedauerlicherweise ist der Zustand der Beläge absolut nicht ausreichend für den Fahrradtourismus und wird manchmal dessen besonderen Bedingungen nicht gerecht! Solche Wege könnte man eventuell für Spazierfahrten (Punkt 2)  oder für praktische Zwecke (Punkt 1) benutzen, aber in keinem Fall als Radtourist mit vollgepacktem Fahrrad!
Sehr oft sind asphaltierte Fahrradwege auch voll von Beulen und Löchern, was die rhythmische Fahrt mit gleicher Geschwindigkeit behindert.
Verkehrsinstitutionen konzentrieren sich viel mehr auf Straßen für Kraftfahrzeuge, während Fahrräder vernachlässigt werden (fast nach dem Motto „Weg mit Fahrrädern!“ (Fahrradweg), statt Fahrradwege zu pflegen, oder soll man sie gar „FahrradUMwege“ nennen?).

ad c.

Information sollte nicht auf Fahrradkarten in Verbindung mit geheimnisvollen symbolischen Zeichen basieren. In den modernen Zeiten von Smartphones und Navigationssystemen ist ein solches System  altmodisch und nicht nutzbar.
Die meisten Symbole sind im Grunde genommen ganz unlogisch. Wozu dienen sie?
Außerdem gibt es zu den Ortschaften, die auf der Strecke liegen, keine allgemeinen Informationen, wie es bei Verkehrszeichen und Hinweisschildern für Kraftfahrzeuge der Fall ist.

 

Schlussfolgerungen und Vorschläge:

Der Fahrradtourismus entwickelt sich sehr rapide und wird sogar berechtigterweise als Trend gesehen; deswegen erfordert er viel mehr Aufmerksamkeit! Der heutige, im Alltag von Technik umgebene Mensch flüchtet während der Ferien bzw. im Urlaub häufiger in die Natur. Fahrrad und Zelt bieten die ideale Form der Entspannung und Erholung. Den Fahrradtourismus zu fördern, zeugt von der Fürsorge für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger, was wiederum der allgemeinen Entwicklung und dem Fortschritt nutzt.
Der Fahrradtourismus ist auch finanzschwachen Menschen leicht zugänglich.

Im Hinblick auf die kritischen Punkte (oben) schlage ich vor:

Bei der Planung neuer Bundes- oder Landstraßen sollten Spuren für Fahrräder berücksichtigt werden. Alle vier oben erwähnten Nutzungskategorien und vor allem der Radsport sowie der Fahrradtourismus könnten sie sicher nutzen, um ihre Ziele zu erreichen. Im Fall von bestehenden Straßen sollen, wo möglich, solche Spuren eingesetzt werden.

Das Gleiche gilt für Brücken und Tunnel.

Ich denke, eine Breite von 1 Meter wäre absolut ausreichend.

 Um die Sicherheit zu erhöhen, wäre es ratsam, eine andere, die Farbe der Hauptstraße kontrastierende Farbe des Straßenbelages zu verwenden.          

Selbstverständlich sind die optimale Lösung Fahrradwege, aber unter den Bedingungen, dass sie parallel zu Hauptstraße verlaufen und ihr Zustand ständig gepflegt ist. Bei einer solchen Anordnung werden selbst die Straßeninformationen unnötig sein, denn Radfahrer können die Zeichen und Wegweiser für Kraftfahrzeuge verwenden.
Dort aber, wo es logistisch unmöglich ist, einen parallelen Fahrradweg zu bauen, soll auf der Hauptstraße eine Spur für Fahrräder angelegt werden.
Es scheint mir auch wichtig, Rastplätze für Fahrräder mit einer Bank und einem Tisch zu bauen, ganz nach dem Vorbild von Parkplätzen für Autos.

Stan Malina
Fahrradtourist

 

01-musterhaft12-Nonsens
musterhaf                                                               Nonsens (Schild)



03-perfekt-am Main04-Katastrophe

perfekt - am Main                                                   eine Katastrophe!

 

 

05-schlimmer als Katastrophe06-zu steil sogar für Sportler

schlimmer als Katastrophe                                   zu steil sogar für Sportler


 

07-und wohin08-gute Lösung
und wohin weiter?  Keine Alternative!                     gute Lösung

 


09-kein Kommentar10-fast überall Schaden
zu heulen                                                                fast überall Schaden

 

 

 

 

List otwarty

INFRASTRUKTURA TURYSTYKI ROWEROWEJ W EUROPIE

 

            W przypadku rowerów, podobnie jak w przypadku pojazdów mechanicznych, można i należy mówić o różnych kategoriach ich używalności. Uważam, że istnieją cztery główne kategorie używalności roweru:

  1. praktyczna (dojazdy do i z pracy, szkoły itp.)
  2. spacerowa (krótkie wycieczki rekreacyjne)
  3. turystyczna (dłuższe wypady i wyprawy)
  4. sportowa (wyścigi i treningi przed wyścigami)

            O ile 1, 2 a także 4 kategoria są bardziej lub mniej zabezpieczone, o tyle turystyka rowerowa jest w wielu krajach zupełnie ignorowana. Przejechałem dotąd połowę Europy (i bliski Wschód) i za wyjątkiem Danii, i może Cypru (choć i tam nie jest jeszcze idealnie), wszędzie indziej pozostaje bardzo wiele do życzenia. Z racji zamieszkania w Niemczech, najlepiej znam oczywiście sytuację w tym kraju.

            Przez turystykę rowerową rozumiem podróże rowerem wraz z ekwipunkiem campingowym, sakwami, torbami a także przyczepkami. Wyprawy takie trwają od kilku dni do czasu nieograniczonego. Do tej samej kategorii można by też zaliczyć całodniowe, docelowe wypady, wymagające zabranie mniejszego bagażu. Turystyka rowerowa polega na przemieszczaniu się według indywidualnych planów z punktu A do B i nie jest (nie może być) ograniczona tylko do wytyczonych ścieżek rowerowych, które na ogół służą rekreacyjno-krajoznawczym wycieczkom. Nota bene, kolarze też nie jeżdżą ścieżkami.

 

Krytyka

dotyczy przede wszystkim:

  1. częściowego zakazu używania dróg,
  2. stanu nawierzchni,
  3. informacji. 

ad a.

Oczywiście autostrady nie są dla rowerów; nie tylko, że to są AUTOstrady, lecz także ew. jazda rowerami po autostradzie (jej poboczu) jest niezwykle monotonna. W Grecji można było jechać autostradą, co z jednej strony było dużo bardziej bezpieczne niż poruszanie się drogami krajowymi lub lokalnymi, które nie miały bocznego pasa, ale z drugiej mijało się z celem turystyki rowerowej, czyli bliskiego kontaktu z naturą.

Podobnie drogi szybkiego ruchu są przeznaczone dla pojazdów mechanicznych. Tam jednak, gdzie nie ma odpowiedniej alternatywy dla rowerów, należy dopuścić do jazdy po drodze szybkiego ruchu, oczywiście jej poboczu.

Niestety, podróżując drogami krajowymi, czasami staje się przed znakiem zakazu bez jakiejkolwiek alternatywy dla turystów rowerowych. Świadczy to jednoznacznie o lekceważeniu turystów rowerowych.  

 

ad b.

W wysoko rozwiniętych państwach europejskich istnieją sieci ścieżek rowerowych i pasów dla rowerów. Na nieszczęście, stan ich nawierzchni a czasami nawet stopień trudności są absolutnie nie adekwatne do potrzeb nie tylko turystycznych. Takimi szlakami można ewentualnie jeździć spacerowo (pkt. 2), lub w celach praktycznych (pkt. 1), ale nie turystycznie, z obładowanym rowerem!

Często też asfaltowe ścieżki są pełne wybrzuszeń i dziur, co utrudnia poruszanie się nimi równą prędkością.

Wydziały drogowe koncentrują się o wiele bardziej na nawierzchniach dla pojazdów mechanicznych, zaś rowery traktowane są po macoszemu („weg mit Fahrräder!”).

 

ad c.

Informacja nie powinna ograniczać się do specjalistycznych map rowerowych korespondujących z tajemniczymi symbolami cyfrowo-literowymi, rzadko zresztą widzianymi na trasie. W dobie smartfonów i urządzeń nawigacyjnych ten system jest już przestarzały.

Czasami napotyka się też na symbole, które nie mają żadnej logiki. Po co one?

Poza tym, nie ma na ogół informacji dystansowych do poszczególnych miejscowości na trasie, tak jak to jest w przypadku informacyjnych znaków drogowych i drogowskazów dla pojazdów mechanicznych.

 

Wnioski i propozycje:

 

          Turystyka rowerowa rozwija się coraz bardziej, staje się nawet (uzasadnionym) trendem; dlatego należy jej się dużo większa uwaga! Dzisiejszy „stechnologizowany” człowiek coraz częściej ucieka w okresie wakacji i urlopów w kierunku natury. Rower i namiot to idealna forma odpoczynku i rekreacji. Wychodzenie naprzeciw turystyce rowerowej będzie świadectwem dbania o zdrowie i samopoczucie obywateli, co w efekcie będzie się przekładać na ogólny rozwój i postęp.
Turystyka rowerowa jest też łatwo dostępna dla ludzi niezamożnych. 

            W odniesieniu do punktów krytycznych (wyżej), chciałbym zaproponować:

Przy planowaniu nowych dróg krajowych lub lokalnych, projektowanie pasów dla rowerów. Wszystkie wyszczególnione 4 kategorie używalności roweru, a szczególnie kolarstwo i turystyka, mogły by bezpiecznie z nich korzystać i realizować swoje cele. W przypadku istniejących dróg, tam gdzie to możliwe, należy takie pasy wydzielić.
To samo dotyczy mostów oraz tuneli.

Uważam, że 1 metr szerokości całkowicie wystarcza. 

Dla zwiększenia bezpieczeństwa wskazane by było użycie innego, kontrastowego do jezdni głównej, koloru nawierzchni.    

Oczywiście, optymalnym rozwiązaniem są ścieżki rowerowe, pod warunkiem, że prowadzą paralelne do głównej drogi i są utrzymywane w dobrym stanie. W takim układzie nawet informacja drogowa będzie niepotrzebna, bowiem rowerzyści mogą korzystać ze znaków i drogowskazów dla pojazdów mechanicznych.

Tam jednak, gdzie logistycznie jest niemożliwe wydzielenie paralelnej do drogi głównej ścieżki rowerowej, powinien na drodze być pas dla rowerów.

Ważnym wydaje się też wydzielenie wysepek na odpoczynek z ławką i stolikiem, na wzór parkingów dla samochodów.

Stanisław Malina
turysta rowerowy


 

Zu verkaufen: 

Fahrradstickers (2,5 cm / 1,5 cm) aus verschiedenen Länder
1 St = 1,- € + Versand

  

 Beispiele:  Flag-D Flag-DK            samples_2   samples_1 

              
Bestellung: paypal.me/stanmalina (stickers + details)

 


 

 

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 03. Januar 2023 um 17:38 Uhr